Höchste Fachkompetenz und persönliche Behandlung
Private psychosomatische Tagesklinik Köln
- Spezialisiert auf psychosomatische Erkrankungen
- Bis zu 4 Einzeltherapien pro Woche
- Hochqualifiziertes und multiprofessionelles Team
Die Psyche leidet, wenn es dem Körper schlecht geht
Psychosomatik – wenn die Psyche den Körper krank macht – oder auch der Körper als Spiegel der Seele. Sicher haben Sie schon die Erfahrung gemacht, dass sich seelische Probleme auch körperlich bemerkbar machen können. Der Volksmund hat dafür viele Redensarten parat: „ein Problem liegt mir im Magen“, Liebeskummer „bricht mir das Herz“, bei Ärger „kommt mir die Galle hoch“ oder ich würde jemandem „am liebsten was husten“.
Was wir so locker daher sagen, ist Ausdruck eines engen Zusammenhangs zwischen Körper (Soma) und Seele (Psyche); beide beeinflussen sich wechselseitig und sind eine Einheit, die zwei Seiten einer Medaille. Die Psyche leidet, wenn es dem Körper schlecht geht, etwa bei langanhaltenden Schmerzen oder bei chronischen Krankheiten wie Asthma, Diabetes, Herz-Kreislauf- Erkrankungen. Umgekehrt spüren wir körperliche Auswirkungen, wenn es der Psyche schlecht geht–wenn wir zum Beispiel Angst haben, unter Stress stehen oder uns überfordert fühlen.
Der Grund dafür ist, dass zwischen Gehirn und restlichem Körper ein reger Austausch von Blut, Botenstoffen und elektrischen Signalen stattfindet. Das medizinische Fachgebiet der Psychosomatik befasst sich mit diesem Zusammenhang. Die psychosomatische Medizin betrachtet den Menschen ganzheitlich und widmet sich denjenigen Krankheiten und Beschwerden, die durch psychische und psychosoziale Faktoren maßgeblich mitverursacht werden. Neben den Somatisierungsstörungen gehören die Essstörungen ebenfalls in den Bereich der Psychosomatik. Hier sind insbesondere die Magersucht, die Essbrechsucht (Bulimia nervosa) und die Adipositas bzw. die Esssucht mit Essattacken ohne Gewichtsregulierende Maßnahmen zu benennen.
Arnold, 43J, 28.08.2023
„Mein gut 3-monatiger Aufenthalt in der Promenta-Klinik hat mir sehr geholfen, es geht mir mental wesentlich besser, viele psychosomatische körperliche Probleme sind zurück gegangen.
Ich bin zurück auf meinem Weg ins Leben!“
Unsere Vorteile für Sie
Vieles einfach besser
Eigenes Patientenzimmer
Ihr Raum zum Wohlfühlen.
Die Sicht unserer Patienten
Unsere Patienten sagen
„…Dabei merkt man deutlich, dass vom Pflegepersonal über die Therapeut*innen bis zur Geschäftsführung jede/jeder mit Herz und Leidenschaft ein großes Interesse an der Genesung der Patient*innen hat“…
Saskia, 39 J.
„…deshalb danke ich dem ganzen Team der promenta von Herzen. Dank Ihnen gehe ich nach meiner Erkrankung mit einem guten Gefühl in meinen Beruf zurück. Das hätte ich mir vor 6 Wochen keinesfalls vorstellen können.“
Anja, 35 J.
„…Das Team aus Therapeuten, Psychologen und Ärzten ist sehr erfahren, äußerst Kompetent und empathisch. Auf alle Patienten wird individuell eingegangen…“
Günther, 50 J.
Wir sind da, um Ihnen zu helfen
Was spricht für eine Behandlung in der promenta Tagesklinik?
Höchst individuelles Therapieprogramm ohne Pflicht-Einheiten
Sehr breites Therapie-Angebot, das jeder Patient mit seinem Bezugs-Team gemeinsam zusammenstellt – ohne verpflichtende Elemente.
Sehr erfahrenes und qualifiziertes Team
Die medizinische Leitung ist ein sehr erfahrenes und seit Jahren eingespieltes Team, das mit top ausgebildeten Therapeuten und Pflegern interagiert.
Tagesklinik mit eigenen Patientenzimmern
Jeder Patient hat einen persönlichen Rückzugsort für die wichtige Selbstfürsorge.
Ideale Therapie- und Wohlfühl-Bedingungen
Helle, großzügige Räume, eine geschützte Sonnenterrasse und hochwertige Verpflegung, die so regional und frisch wie möglich ist – und unbedingt lecker.
Beste Lage und gute Verkehrsanbindungen
Beste Erreichbarkeit mit ÖPNV, gleichzeitig auch eigene Parkplätze. Trotz zentraler Lage auch Nähe zum Rhein und zur Wahner Heide.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und vereinbaren ein persönliches Gespräch mit uns:
Ursachen von psychosomatischen Störungen
Nicht alle unklaren körperlichen Beschwerden sind zwangsläufig psychisch bedingt. Oft erfordert die fachkundige Diagnose von komplizierten Krankheitsbildern einige Zeit und verschiedene Untersuchungsverfahren. Dennoch können bei über einem Drittel der Patientinnen und Patienten dauerhaft keine organischen Ursachen für bestehende körperliche Beschwerden diagnostiziert werden. Es ist anzunehmen, dass bei ihnen psychische Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine große Rolle spielen. Man spricht von „somatoformen Störungen“, wenn diese Zusammenhänge auch bestätigt werden können.
Zur Entstehung von psychosomatischen Erkrankungen tragen Stress, Angst und Sorgen, Trauer, ungelöste Konflikte, traumatische Erlebnisse, schwierige Lebensumstände und Depressionen bei. Außerdem verankert sich die eigene psychosomatische Reaktionsweise auch genetisch und lerngeschichtlich. Es ist gleichsam die „persönliche Sollbruchstelle“, ob jemand mit einer psychischen Erkrankung oder einer psychosomatischen Erkrankung reagiert.
Symptome von psychosomatischen Störungen
Symptome können unterschiedliche Erscheinungsformen haben: Manche klagen über Herz und Kreislaufbeschwerden, sie haben ein Druckgefühl oder Stiche in der Brust, können nicht mehr richtig atmen, das Herz stolpert oder rast. Andere haben Magen oder Darm-Probleme, ihnen ist ständig schlecht, der Bauch bläht sich auf oder schmerzt, sie leiden unter Sodbrennen, Durchfall oder Verstopfung oder auch Essstörungen mit und ohne Erbrechen oder mit Essattacken. Manche werden von Schmerzen im Rücken, in Armen und Beinen, in den Muskeln oder im Kopf geplagt. Auch Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Störungen der Blasenfunktion und Sexualstörungen gehören zu den somatoformen Störungen, für die sich häufig keine körperliche Ursache oder ausreichende Erklärung finden lässt. Wieder andere sind chronisch erschöpft und ausgelaugt, ihnen fehlt jede Energie.
Menschen, die derart leiden, haben oft eine Odyssee durch die unterschiedlichsten Arztpraxen hinter sich und ergebnislos zahlreiche Diagnoseverfahren durchlaufen. Zu den Beschwerden kommt bei vielen die Angst, dass es sich womöglich um eine schlimme, vielleicht seltene Krankheit handeln könnte, die bislang übersehen wurde. Studien zeigen, dass es bis zu 7 Jahre dauert, bevor Störungen als „somatoform“ erkannt werden und die Betroffenen in psychotherapeutische Behandlung überwiesen werden. Dies liegt auch daran, dass viele Betroffene sich nicht ernst genommen fühlen, wenn Ihnen die Hilfe eines Psychiaters oder Psychotherapeuten nahegelegt wird. Andererseits fehlt leider in vielen somatisch ausgerichteten Krankenhäusern das Angebot einer psychosomatischen Sprechstunde.
Chronische Anspannung, Überforderung, dauernde Angst, Gefühle von Hilflosigkeit und Einsamkeit führen zu unterschiedlichen körperlichen Reaktionen: sie belasten zum Beispiel den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Organe. Sie stören den Schlaf und führen zu einer Verkrampfung der Muskulatur. Halten die Belastungssituationen und die darauf erfolgenden organischen Reaktionen über längere Zeit an, können manifeste Schmerzen und andere körperliche Symptome daraus entstehen. Für die Betroffenen führen diese Beschwerden meist zu noch größerem Stress, der wiederum die Symptome verschlimmern kann–ein Kreislauf, der sich selbst aufrechterhält.
Wissenschaftliche Studien belegen den negativen Effekt von chronischem Stress auf den Körper. Dabei können Virusinfektionen aktiviert oder verschlimmert werden, Entzündungsprozesse oder das Tumorwachstum angeregt werden oder auch die Barrierefunktion der menschlichen Haut gestört werden. Zugleich belegen wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig, dass eine Psychotherapie die Immunantwort des Körpers zu normalisieren vermag.
Während also das Gefühl von Einsamkeit und sozialer Isolation beispielsweise das Risiko von Herzkrankheiten, Schlaganfall, Bluthochdruck, Lungenkrankheiten, Übergewicht, Diabetes und Krebserkrankungen erhöht, spielen sich emotionale Konflikte, Kränkungen, Schuld und Verlustängste häufig im Verborgenen ab. Wir nehmen sie nicht bewusst wahr, verdrängen sie, weil die Auseinandersetzung mit ihnen schmerzhaft wäre und praktische Konsequenzen erfordern würde. Verdrängung kann im Alltag ein probates Mittel sein, um sich nicht ständig mit den Widrigkeiten des Lebens auseinandersetzen zu müssen. Aber Verdrängung kann auch krank machen: körperliche Krankheiten dienen dann der Psyche als Abwehrmechanismus, um sehr schmerzhafte Wahrheiten nicht ins Bewusstsein kommen zu lassen.
Diagnostik
Die somatoformen Störungen finden Sie im Verzeichnis der internationalen Klassifikation Krankheiten (ICD 10) unter ICD 10 F 45….
ICD 10 F 45.0 Somatisierungsstörung: Symptome bestehen über 2 Jahre
ICD 10 F 45.1 undifferenzierte Somatisierungsstörung: Symptome bestehen weniger als 2 Jahre
ICD 10 F 45.2 hypochondrische Störung: Vorherrschendes Kennzeichen ist eine beharrliche Beschäftigung mit der Möglichkeit, an einer oder mehreren schweren und fortschreitenden körperlichen Krankheiten zu leiden. Es stehen weniger die körperlichen Beschwerden an sich, als vielmehr die Angst davor im Vordergrund des Krankheitsbildes. Daher wird die Störung zukünftig auch in den Bereich der Angststörungen aufgenommen.
ICD 10 F 45.3 somatoforme autonome Funktionsstörung
ICD 10 f 45.40 anhaltende somatoforme Schmerzstörung
ICD 10 F 45.41 Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren
ICD 10 F 45.8 sonstige somatoforme Störungen
ICD 10 F 45.9 somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet
Die Essstörungen sind im ICD 10 unter F50.0- F50.9 zu finden.
Behandlung
Somatoforme Krankheiten neigen dazu, sich zu verselbstständigen und zu verschlimmern. Je früher man sie angeht, umso besser sind sie zu therapieren. Wenn sie daher schon mehr als 6 Monate unter Symptomen mit scheinbar unbekannter Ursache leiden und sowohl haus- als auch fachärztliche Behandlung keine Besserung gebracht hat, sollten sie psychotherapeutische Hilfe aufsuchen. Eine Psychotherapie kann Ihnen helfen, sich selbst und ihre Lebensumstände besser zu verstehen und alternative Lösungsstrategien aufzubauen. Zusätzliche Entspannungsmaßnahmen tragen dazu bei, sich von innerem Druck zu befreien. Der zeitlich limitierte Einsatz bestimmter Medikamente, sogenannter Psychopharmaka, wird manchmal ebenfalls erwogen.
Das Wichtigste aber ist, dass Sie verstehen: eine somatoforme Störung ist kein Zeichen von persönlicher Schwäche, sondern ein Hilferuf Ihrer Seele – Und es gibt Menschen und Kliniken wie unsere promenta Tagesklinik, die Ihnen bei der Bewältigung helfen können.
In unserer promenta Tagesklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin bieten wir Ihnen einen wohnortnahen Behandlungsort mit ebenso intensiver Therapie wie bei einer vollstationären Behandlung. Sie besuchen die Klinik wie einen Ganztagsarbeitsplatz von Montag bis Freitag. Mit Ihrem persönlichen Lebensumfeld bleiben Sie dadurch nahe verbunden und können die Wirksamkeit erlernter Ansätze im Alltag überprüfen und in der laufenden Therapie optimieren. Unser Ziel ist, Sie in Ihren Fähigkeiten zu stärken.
Sie nehmen teil an einem individuellen, auf Sie abgestimmten multimodalen Therapieprogramm mit Bausteinen aus Einzel- und Gruppentherapie.
Aus den vielfältigen Therapiemethoden der leitliniengerechten Medizin nutzen wir die Angebote, die für das entsprechende Krankheitsbild einen effektiven und nachhaltigen Behandlungserfolg in Aussicht stellen.
Wir legen besonderen Wert auf die Verbesserung des Selbstwertes als störungsübergreifendes Therapieziel. Selbstwertprobleme stellen als transdiagnostisches Problem bei vielen unterschiedlichen psychischen Störungen sowohl eine Ursache als auch einen Ansatzpunkt für psychotherapeutische Interventionen dar. Die „Therapieeinheit Selbstfürsorge“ findet sich daher auf jedem individuellen Therapieplan mehrfach in der Woche. Dabei erarbeiten wir mit jedem Patienten individuell, was für ihn oder sie unter selbstfürsorglichem Verhalten zu verstehen ist. Ziel ist es dabei, den eigenen Selbstwert-Problemen auf die Spur zu kommen, sich selbst der beste Freund zu werden, übermäßige Standards ab- und realistische Standards aufzubauen, zu prüfen, wie Ziele besser erreicht werden können und selbstbewusster zu werden im Umgang mit Anderen.
Ein weiteres universelles Therapieziel ist das (Wieder)-Erkennen eigener Emotionen und der Emotionssteuerung. Hierzu werden sowohl edukative als auch individuelle Therapieeinheiten angeboten.
Insbesondere bei psychosomatischen Krankheitsbildern sind dies zentrale Themen, da die Aufmerksamkeit überwiegend um die Beobachtung von Symptomen kreist und die Beschreibung dahinter liegender Themen und Konflikte verdrängt wurde.
Sie gehen im Rahmen der Therapie Ihren Konflikten auf die Spur, die im Kontext ihrer psychosomatischen Störung stehen. Dabei sind insbesondere die nonverbalen Therapiemethoden und die übenden Verfahren besonders hilfreich, da anfänglich oft noch die Worte zum Ausdruck fehlen. (Alexythymie-Modell). Belastende körperliche Symptome können durch Physiotherapie, Sport- und Entspannungsangebote, Wandern bzw. „Waldbaden“ und ggf. medikamentös gelindert werden.
Für die spezifische Behandlung von Essstörungen gravierenden Ausmaßes haben sich spezielle Essstörungs-Kliniken etabliert, die verhaltenstherapeutisch engmaschig die Symptomatik im Blick haben.
zur Therapie werden eingesetzt:
- tiefenpsychologische Psychotherapie und Verhaltenstherapie als Einzel und Gruppentherapie
- indikationsbezogene verhaltenstherapeutische Gruppentherapie
- edukative Gruppenangebote zB. Stabilisierungsgruppe, zB Rückfallprophylaxe mit SBT nach Hammer, zum Thema Schlafstörungen etc.
- systemische Paar- und Familientherapie
- MBSR und MBCT, körperorientierte Psychotherapie
- Kunst und Gestaltungstherapie, ggf. auch Musiktherapie als kreative Verfahren
- Sportliche Aktvierung in unterschiedlicher Intensität
- Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Yoga, Atemtechniken
- Biofeedback als Einzeltherapie, Herzratenvariabilitätstraining
- haltgebendes sowie aktivierendes Rahmenprogramm mit Morgenrunde, Tagesabschlussgruppe, begleitete Spaziergänge, Waldbaden etc.
- Visiten psychiatrisch, somatisch oder multiprofessionell
- psychotrope Medikation nach Notwendigkeit
- pflegerische Kleingruppen zur aktiven Tagesgestaltung: z.B. Spielegruppe, Lese- oder Kreativgruppe
- ergotherapeutische Angebote im handwerklichen und kognitiven Bereich
- Informationsveranstaltungen von Selbsthilfegruppen und sozialen Verbänden zur Stärkung des psychosozialen Netzes
- Lehrküche ist perspektivisch geplant
- in somatischer Hinsicht: Fortführung bestehender Medikation und ggf. Neueinstellung notwendiger Präparate
- Besprechen des Risikoprofils und verhaltensorientierte Beratung, z.B. Ernährungsberatung
- Physiotherapie bei Bedarf
- Ggf. Unterstützung bei der beruflichen Reintegration
- Therapietagebuch
Prävention
Prävention bedeutet Vorbeugung. Sie kann auch dann eine Rolle spielen, wenn eine Krankheit bereits aufgetreten ist.
Primärprävention: dies sind Maßnahmen, die gesunde Menschen darin stärken sollen, psychisch gesund zu bleiben: hierzu zählen ein gutes und stabiles soziales Netzwerk, regelmäßige Bewegung, die Stress abbaut, gesunde Ernährung sowie der Blick für die positiven Dinge im Leben und die Fähigkeit, einen persönlichen Sinn im Leben zu finden.
Sekundär- und Tertiärprävention: Linderung der Schwere einer psychosomatischen Erkrankung oder Vorbeugung eines Rezidivs gelingt durch Erkennen der Risikofaktoren, durch Analysieren möglicher Ressourcen und das Erlernen von Fähigkeiten und Techniken.
Patienten mit diagnostizierter psychosomatischer Störung lernen während ihrer Therapie mit ihrer Krankheit umzugehen, Belastungen abzubauen und Ressourcen wieder zu beleben. Erste Anzeichen eines möglichen neuen Schubs werden ausführlich besprochen. Sie lernen Mittel, Wege und sogenannte Werkzeuge kennen, die eigene Befindlichkeit aktiv zu beeinflussen beziehungsweise sich zu entspannen und mit vorhandenen Symptomen angemessen und zielorientiert umzugehen.
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